Sie sollten sich bewusst sein, dass der Weg aus dem Dauerstress oft ein langer ist, welcher nicht innerhalb eines Tages zurückgelegt werden kann.
Die folgenden 10 Punkte können Ihnen helfen, Ihren Alltagsstress zu reduzieren:
- Der erste Schritt im Umgang mit Stress ist die Entdeckung der Ursachen von Stress. Brainstorming und Identifizierung Ihrer Stressoren. Sobald Sie sie identifiziert haben, suchen Sie nach Möglichkeiten, diese Stressoren in Zukunft zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren
- Ständige Unordnung trägt wesentlich zum Stress bei. Unordnung führt zu langen Suchzeiten, einem begrenzten Überblick und die daraus resultierenden Nachteile.
Beginnen Sie mit dem Aufräumen , zuerst mit einem kleinen Schrank, z.B. einer Schreibtischschublade. Arbeiten Sie Schritt für Schritt: Schreibtischschublade, Computer, Schrank, Büro. - Auch schwierige Menschen können Stress verursachen. Machen Sie eine Liste dieser Personen und vermeiden oder begrenzen Sie den Kontakt mit ihnen so weit wie möglich.
- Finden Sie ein oder zwei Entspannungsübungen, die schnell und gut für Sie funktionieren. So kannst du immer wieder in die Mitte gehen.
- Reduzieren Sie Ihre nicht-beruflichen Verpflichtungen (Clubaktivitäten, etc.) und sparen Sie Zeit für sich selbst. Wenn du später mehr Zeit hast, kannst du die eine oder andere Aktivität überdenken.
- Gutes Zeitmanagement hilft, Stress nachhaltig abzubauen. Lernen Sie, Ihre Zeit zu verwalten, es lohnt sich.
- Finden Sie ein Gleichgewicht zu Ihrer beruflichen Tätigkeit. Auf die Spannungsphasen müssen Entspannungsphasen folgen. Bewegung und Sport als Gleichgewicht sind optimal. Du tust etwas für deine körperliche Verfassung und wirst resistenter gegen Stress.
- Eine gesunde Ernährung führt neben Bewegung und Sport zu einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegen Stress.
- Schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, ein Büro, in dem Sie sich wohl fühlen. Ein entspanntes und angenehmes Arbeitsklima trägt zum Wohlbefinden bei.
- Und wenn es nicht funktioniert, gehst du. Ich weiß, eine drastische Maßnahme, aber oft die einzige, um Burnout zu verhindern. Nicht nur Sie selbst leiden darunter, es ist Ihre Familie, Ihr Partner, der/die mit Leiden. Dieser Schritt ist selten von Jetzt auf Gleich möglich. Zuerst einmal sollten Sie nach anderen Alternativen suchen und gut darüber nachdenken.